[Intro]

Presse

 Panorama Nr.128

03.06.2017

 Rau & herzlich

 Hamburger Abendblatt

29.05.2012

 50 Jahre SFP

 Icon / Welt a. Sonnt.

11-12.2011

 Na, mien Jung?

 Essen & Trinken

03.11.2011

 Absacker im SFP

 Schellfischposten

13.11.2009

 Stellungnahme

 Szene Hamburg

11-12.2009

 Hafenkneipen

 Hamburger Abendblatt

03.11.2008

 Klabautermann

 Welt Kompakt

17.10.2008

 Inas Nacht

 OZ

10.10.2008

 Inas Nacht

 Morgenpost

23.03.2008

 Hamburger Kneipen

 Morgenpost

16.01.2008

 Schellfischposten

 Pressespiegel

2007-2008

 Schellfischposten

 Hanse Journal

29.12.2007

 Schellfischtunnel

 Altonaer () Bauverein

05.10.2007

 Oh, du mein Altona

 Hinz  & Kunzt

17.05.2007

 Schellfischposten

 Dr. Regula Fenske

03.03.2007

 Mr.Bojangles

 Schühmanns Hamburg

Band 15

 Elbmeile

Das Hamburger Kneipenbuch

Hamburger_KneipenbuchEs ist ein Buch erschienen mit dem Titel:
"Das Hamburger Kneipenbuch".
Hamburger Autoren und ihre
Kneipen, Björn Kuhligk /
Tom Schulz (HG.).
Unter anderem mit einer
Geschichte vom Schellfischposten
von der Hamburger Krimiautorin
Regula Venske "Mr. Bojangles" ...

Quelle: Schellfischposten /
Hamburg 2008

 

Neuer Hafen-Krimi: Mysteriöse Morde an Hamburger Lotsen

Die Location für ihre Buchpräsentation hätte besser nicht sein
können: Im “Schellfischposten”, der ältesten Seemannskneipe Altonas, stellte die Schriftstellerin Anke Cibach ihren neuesten Krimi vor. “La Paloma für den Mörder” heißt das brandneue Werk Anke Cibachder Stader Krimi-Autorin, das pünktlich zum Hamburger Hafengeburtstag erscheint.
Mysteriöse Morde an Ham-
burger Lotsen halten darin die Kommissare Bruno Bär und Sylvia Prüss, die bereits in Cibachs Büchern “Stumme Schreie auf dem Dom” und “Das Phantom vom Fischmarkt” ermittelt haben, auf Trab und stellen die beiden stets vor neue Rätsel.
Und immer, wenn das sehn-
suchtsvolle Lied “La Paloma” erklingt, wirft ein neues Ereignis seine Schatten voraus.
Die spannende Geschichte nimmt den Leser mit in diese ganz eigene Welt des Hamburger Hafens mit seinen urigen Kneipen,
wortkargen Seeleuten und seiner einzigartigen Atmosphäre.
Anke Cibach, die heute als freie Autorin und Psychologin in Stade lebt, ist in der Hafengegend aufgewachsen. Ihre Faszination für den Hafen und seine Menschen aber hat sie nie verloren. Anke Cibach und ihr fesselnder Krimi “La Paloma für den Mörder” wird in Kürze noch ausführlich im Lokalteil vorgestellt.

Anke Cibach: La Paloma für den Mörder, MCE-Verlag, Drochtersen, Paperback, ISBN: 3-938097-05-1, 10,90 Euro.en ...

 

Quelle: Stader Tageblatt / Hamburg 2006

 

Erich Gerer: Arbeit am Lebensbaum

Bis zum Ostersonnabend war Erich Gerer, österreichischer Holz-
schnitzer mit Wohnsitz in Hausbruch, noch in seinem WinteratelieErich Gererr mit einem hölzernen Lebensbaum beschäftigt.
Aus gutem Grund: Am Ostermontag mußte das “gute Stück” in Hausbruch als Geburtstagsgeschenk zum 70. Geburtstag von Martha Ternité fertig sein. Ehemannn Dieter hatte es bei Künstler Gerer in Auftrag gegeben.
Der Lebensbaum aus Weimutskiefer zeigt das Ehepaar Ternité unten mit ihren fünf Kindern und neun Enkeln. Ein weiteres Enkel-
kind ist unterwegs und wird auch noch seinen Platz finden.
Erich Gerers Arbeit - vom Auftraggeber geheimgehal-
ten - fand großen Anklang. Auftragsarbeiten sind der-
zeit ein wichtiges Moment für den Holzbildhauer, der mit sei-
nen Riesenbären und einer Eule sogar im Buch der Rekorde vertreten ist. In ein paar Tagen fährt er mit einem 2,20 Meter hohen und 770 Kilo schweren aus Holz gearbeiteten Obelix nach Österreich. Dessen “Freunde”, Idefix und Asterix warten dort schon bei einem Unternehmer auf ihren schwergewichtigen Kollegen.
Zufall: Wenn Erich Gerer zurück in Hamburg ist, wird er für einen Gastronomen in Altona zwei weitere Comic-Figuren schaffen: einen drei Meter hohen Popeye und dessen zierliche Frau Olivia. Künftiger Standort: die Carsten-Rehder-Straße, vor dem In-Lokal “Schellfischposten”.
Wer dem Schnitzer Erich Gerer einmal bei seiner Arbeit zusehen möchte, kann das tun. Ab Ende April ist er wieder jeden Tag in seinem Sommeratelier gegenüber der Rudolf-Steiner-Schule am Ehestorfer Heuweg anzutreffen. Und eines ist klar: Er freut sich über jeden Besucher.

Adolf Brockmann, Hausbruch

 

Quelle: Hamburger Abendblatt / Hamburg 2006

 

Als Geheimtipp gilt, etwas ab vom Schuss, der liebenswürdig geführte “Schellfischposten”.

Hier gibRio, Bombay und Shanghai ...t es Seefahrer-Souvenirs von allen Kontinenten und aus mindestens zwei Jahrhunderten zu bestaunen. Die Wände hängen voll mit Erinnerungen aus längst vergangenen Zeiten und Autogrammfotos prominenter Besucher.
Die Musikbox hält Hans Albers wie Freddy Quinn parat und das Zapfen eines kühlen Blonden dauert noch sieben Minuten.
Man wähnt sich gleich aufgenommen in der großen Familie der Seefahrerzunft, wenn die Wirtin die eine oder andere Anekdote zum besten gibt oder am Nebentisch das Garn gesponnen wird, aus dem die Sehnsucht nach Salzwasser und fernen Ländern ist.

So von Fernweh erwischt, kann man es lange genug aushalten, um am frühen Sonntag die Sonne ihre ersten Strahlen verschießen zu sehen ...

 

Quelle: Verliebt in Hamburg - der andere Reiseführer

 

Unbeeinflusst von Neuzeit und baulichen Veränderungen blieb hier ein Stück alter Hafenromantik erhalten.

So ganz genau lässt sich das Alter dieser Hafenkneipe reinsten Wassers kaum abschätzen, aber sie ist die älteste in Altona und wirkt, als wäre Ringelnatz’ Kuddeldaddeldu soeben eingelaufen und hätte sein Souvenir von Großer Fahrt all den Sammelstücken hinzugefügt.
Unter der Decke hängen zähnefletschende Kaimane, auf Regalen marschieren ganze Kolonnen von ebenholzschwarzen
Elefanten, die anhängliche Sailors hinterließen.

Bewacht wird das urwüchsige Szenarium von Peter Strohm, alias Klaus Löwitsch und seinem schlitzohrigen Konterfei, nebst all den anderen Prominentenfotos von Heiner Lauterbach, Dieter Krebs, Heidi Kabel und Hans Albers, dem ‘Schutzheiligen’ des Reviers.
Seine unvergessenen Songs sind der Music-Box zu entlocken, und wenn La Paloma musikalisch durch den Raum schwebt, ist es wieder da, das Fernweh nach Shanghai und Panama, das mit den großen Pötten mittschippert, die draußen am Kai vor der Tür vorübergleiten. Volle Fahrt voraus, wenn der Fischmarkt öffnet. Dann biegen sich die blanken Dielen, und die Stimmungswogen gehen hoch beim Lütt un’ Lütt zu Niedrigpreisen ...

Quelle: Hamburg von 7 bis 7

 

TOP FIVE - die besten Adressen für Meer im Brötchen

Uriger geht es wirklich nicht: In der alten Altonaer Seemanns-
kneipe sind die Brötchen mit Matjes oder Bismarkhering schon seit Jahrzehnten der Renner ...

Quelle: Prinz Top Guide / Hamburg 2003